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WASSERPUMPEN

Thermoschutz für Wasserpumpenmotoren, unterbricht automatisch die Stromzufuhr, wenn die Motortemperatur zu hoch wird und verhindert so eine Überhitzung und Beschädigung des Pumpenmotors.

Da der Anwendungsbereich von Pumpen immer breiter wird, sind Pumpen in Industrie, Landwirtschaft, Haushalt, Umweltschutz und Energieversorgung usw. ein Thema. Ein wichtiges Kernbauteil ist jedoch der Pumpenmotor. Es kommt jedoch auch zu Motorbrandunfällen. In der Praxis kommt es vor, dass ein Motor durchbrennt, wenn die Wicklung verstopft ist, die Wicklung überhitzt, der Motor überlastet ist oder die Phase fehlt. Eine effektive Methode zum Schutz des Motors ist die Verwendung eines Thermoschutzes. Der Thermoschutz, auch als Temperaturschalter, Temperaturkontrollschalter usw. bekannt, ist eine Art Bimetallelement, das als Temperaturschalter fungiert. Bei normaler elektrischer Funktion ist das Bimetallblech in einem freien Zustand und der Kontakt in einem offenen Zustand. Wenn die Temperatur auf den Auslösetemperaturwert ansteigt, erwärmt sich das Bimetallelement unter innerer Spannung und reagiert schnell, öffnet den Kontakt und unterbricht/öffnet den Stromkreis, um eine Thermoschutzfunktion zu erfüllen. Wenn die Umgebungstemperatur auf die Rücksetztemperatur des Schutzes fällt, schließt der Kontakt den Stromkreis wieder und der Motor funktioniert wieder.


Die Auswahl des richtigen Schutzes ist sehr wichtig. Andernfalls kann er nicht nur keine Schutzfunktion erfüllen, sondern der Motor kann aufgrund eines Auswahlfehlers auch nicht funktionieren oder sogar durchbrennen.


1. Spannung und Stromstärke bestimmen

Der Motor hat unterschiedliche Spannungsbereiche von 380 V, 230 V, 220 V, 110 V, Gleichstrommotoren haben 36 V, 24 V, 12 V usw., je nach Betriebsspannung des Schutzes. Grundsätzlich ist die tatsächliche Anwendungsspannung kleiner oder gleich der Nennspannung des Schutzes. Beispielsweise kann ein 380-V-Motor keinen Schutz mit Nennspannung von 220 V wählen, während ein Schutz mit Nennspannung von 220 V für einen 110-V-Motor verwendet werden kann.


Der Strom des Motors wird in drei Arten unterteilt: Anlaufstrom, normaler Betriebsstrom und Sperrstrom. Der Nennstrom des Schutzes ist größer als das Maximum der drei Ströme und muss entsprechend belassen werden. Wenn beispielsweise der normale Betriebsstrom eines Motors 1 A, der Anlaufstrom 1,5 A und der Sperrstrom 2 A beträgt, beträgt der Nennstrom des Schutzes mindestens 2 A. Um den Spielraum einzuhalten, sollten Sie am besten einen Nennstrom von 3 A oder 5 A wählen. Bei manchen Motoren ist der Anlaufstrom größer als der Nennstrom des Schutzes, aber die Anlaufzeit ist kurz und der normale Betriebsstrom und der Sperrstrom sind kleiner als der Nennstrom des Schutzes. In diesem Fall kann dieser Schutz ebenfalls ausgewählt werden. Obwohl der Anlaufstrom größer als der Nennstrom ist, hat der thermische Effekt des Stroms aufgrund der kurzen Zeit keine Zeit, die Wärme des Doppelblechs zu erzeugen, die zum Schutz des Schutzes führt, sodass es nicht zu Fehlfunktionen kommt.


2. Wählen Sie den Temperaturschutz

  • Die Wahl der Schutztemperatur hängt von drei Faktoren ab: Isolationsgrad des Lackdrahtes, Einbauposition und Schutztyp.


Temperaturklasse der Isolierung

A

E

B

F

H

Max. Temperatur (℃)

105

120

130

155

180

Grenzwert der Wicklungserwärmung (K)

60

75

80

100

125








Die Schutztemperatur liegt unter der maximal zulässigen Temperatur. Beispielsweise beträgt die maximale Temperatur der Klasse F 155 Grad. Die tatsächliche Auswahl kann zwischen 145 Grad und 150 Grad liegen.


Die Einbaulage ist in die Spule integriert und außen an der Spule befestigt, da sich bei blockiertem und erhitztem Motor die Überhitzung von innen nach außen ausbreitet. Bei versenktem Schutz kann die Schutztemperatur etwas unter der maximalen Temperatur des Lackdrahtes liegen. Bei außen an der Spule befestigtem Schutz ist der Temperaturunterschied zwischen innen und außen zu berücksichtigen und ein Schutz mit niedrigerer Temperatur zu wählen. Beispiel: Bei einem Lackdraht der Klasse F beträgt der Temperaturunterschied zwischen innen und außen 20 Grad. In diesem Fall sollte ein Schutz mit einer Temperatur von etwa 155-20 = 135 Grad gewählt werden.


III. Auswahl des Schutzes


Die Einbaulage von gekapselten und selbstansaugenden Pumpen ist begrenzt: Die eingebettete Spule ist blockiert oder fehlerhaft. Die Wärme beginnt im Allgemeinen im Inneren der Spule und leitet sich allmählich an die Spulenoberfläche ab. Wird die Spule auf der Spulenoberfläche platziert, kommt es zu Verzögerungen. Oder dasselbe Modell hat mehr Wicklungen, wodurch der Innenraum eingeschränkt wird, was die Installation des Schutzes unmöglich macht. ST01/ST11-Tastentyp, ST01 U10 direkt auf der Leiterplatte wellengelötet, der Mikrofonkopf des Schutzes liegt nahe der Spulenoberfläche.


Gekapselte Pumpen, selbstansaugende Pumpen und Tauchpumpen werden vergraben, um dem Formungsdruck standzuhalten. Die gängige Lösung in der Industrie besteht darin, eine Nut zu graben und die Spule nach dem Formen einzusetzen oder einen falschen Schutz zu verwenden, um sie vor dem Einsetzen zu formen. Der echte Schutz beschädigt die Spule und beeinträchtigt die Produktionseffizienz (ST01 300 N / ST11 450 N / ST06 500 N).


Bei der Verwendung eines Thermoschutzes mit Stromfluss durch ein Doppelstück muss die durch die Stromerwärmung bedingte Frühauslösung bei der Konstruktion berücksichtigt werden. Die Frühauslösung variiert je nach Umgebungstemperatur, was die Konstruktion erschwert. ST01/ST06/STH6/ST11 ist ein reiner Temperaturschutz. Der Betriebsstrom fließt durch die Reed-Elektrode, nicht durch das Doppelstück, und hat kaum Einfluss auf die Auslösetemperatur. Die Konstruktion ist relativ einfach.


Strahlpumpen, Tiefbrunnenpumpen und Straßenpumpen verfügen über begrenzten Bauraum, der Stillstandsstrom ist jedoch hoch und die Lebensdauer muss lang sein.


Fließt der Strom durch das Doppelstück, kriecht das Doppelstück bei Annäherung an die Auslösetemperatur sehr langsam. Dies führt zu zu geringem Kontaktdruck, erhöhtem Kontaktwiderstand und Mikroschnitten bei Erreichen der Auslösetemperatur. Aufgrund des geringen Öffnungsabstands kommt es beim Auslösen zu schwerwiegenden Lichtbogenbildungen, was die Lebensdauer verkürzt.


Bei den Produkten SAFTTY ST01, ST06 und ST11 sind die Kontakte verschweißt oder auf der Zunge platziert. Doppelstück und Zunge sind unabhängig. Wenn sich die Temperatur jedoch der Auslösetemperatur nähert und das Doppelstück kriecht, ändert sich weder der Kontaktdruck noch der Kontaktwiderstand, sodass beim Mikroschneiden keine Lichtbögen entstehen. Erreicht das Doppelstück die Auslösetemperatur, kehrt es sich schnell um und trennt den beweglichen Kontakt auf der Zunge und den statischen Kontakt auf der Abdeckung. Lichtbogenbildung und Ablation sind nicht erkennbar.


Die Isolationsschicht des Schutzes ist nach dem Schrumpfen scharfkantig, was den Lackdraht leicht durchtrennen und so zu Kurzschlüssen oder unzureichender Isolationsfestigkeit führen kann. (ST01 U4, BW-B, BW-E sind epoxidgekapselt, rund und glatt und beschädigen den Lackdraht nicht.)


Der Schutz für explosionsgeschützte Motoren weist aufgrund der schlechten Abdichtung (ST01 U4 Epoxidgekapselung) beim Auslösen Lichtbogenprobleme auf.



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